Quasi mein Heimrennen. Zum Glück, denn ohne Streckenkenntnis waren durchaus pfadfinderische Fähigkeiten gefragt. Ich konnte mich somit bei besten Wetterbedingungen aufs Rennen konzentrieren. Bei km 20 versagte der Umwerfer kurzzeitig den Dienst. Zum Glück waren die folgenden Anstiege nicht so steil, so dass ich nur 2x per Hand umlegen musste. Dadurch hab’ ich aber leider meine schöne Gruppe verloren. Bei km 29 konnte Roland es dann schnell wieder richten und weiter ging’s. Bei km 56 kommt Kim Ames vorbei?? Sie wähnte ich eigentlich schon deutlich vor mir. Aber sie hat eine kleine Extrarunde gedreht … Ein kurzer Plausch und weg ist sie wieder. Die Skipiste läuft dieses Jahr noch ganz gut. Am Ende Platz 2 gesamt auf der Ultra-Distanz (100km/2.300hm) für mich 🙂

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